BEI DER ARBEIT MIT SO FACETTENREICHEN TIEREN, IST ES BESONDERS WICHTIG, NICHTS ZU ÜBERSEHEN.
Daher versuche ich bereits im Vorfeld genügend Informationen zu bekommen und mich auf den so gut wie immer notwendigen Hausbesuch vorzubereiten. Hierzu bitte ich Sie, mir den Ihnen zuvor per Mail geschickten Anamnesefragebogen bis 3 Tage vor unserem gemeinsamen Termin auszufüllen und mir wieder zurück zu schicken.
Beratungen über die Entfernung, ohne das Tier gesehen zu haben, sind nur in den seltensten Fällen möglich und sinnvoll, deshalb werden wir nach Ihrer ersten Kontaktaufnahme zu mir gemeinsam einen Termin finden, an dem ich Sie und ihre Samtpfote zuhause besuche. In der Regel dauert ein Hausbesuch 2 Stunden, in denen wir uns genau mit ihrer Problematik auseinandersetzen. Ich werde mir während der ganzen Zeit Notizen machen, um meine Eindrücke nach meiner Zeit bei Ihnen ausführlich nachzuarbeiten und zu protokollieren. Auf Wunsch schicke ich Ihnen eine schriftliche Ausarbeitung inklusive der vorgeschlagenen Maßnahmen per Mail oder per Post zu. Wünschen Sie keine verschriftliche Ausführung, bitte ich Sie, sich die wichtigen Inhalte während meines Besuches selbst zu notieren.
Folgetermine können in vielen Fällen auch per Mail, Telefon oder auch per Videoanruf stattfinden. In vielen Fällen macht es jedoch Sinn, weitere besuche bei Ihnen vor Ort zu planen. Wenn Sie Videoaufnahmen Ihrer Katze haben, die uns bei der Arbeit mit dem Stubentiger helfen könnten, lassen Sie mir diese ruhig zukommen, das nützt meiner Arbeit oft ungemein.
Über entstehende Kosten informiere ich Sie stets rechtzeitig.
JEDE KATZE IST ANDERS.
Ihre Katze hat sich nun richtig gut in ihrem neuen Zuhause eingelebt und fängt an ihr Revier abzustecken. Doch dabei hält sie sich nun nicht mehr an die Spielregeln?
Was fällt unseren Stubentigern nur alles ein?